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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Wir sollten neu darüber nachdenken, wie wir die Menschen sehen, die jeden Tag zur Arbeit kommen und die wir für unsere Unternehmen gewinnen möchten.
Sie haben es geschafft – nach endlos verschickten Bewerbungen sind Sie nun zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Der erste Schritt zum erfolgreichen Jobantritt ist schon einmal geleistet. Damit dies allerdings gelingt, sollten Sie auch beim Bewerbungsgespräch überzeugen und einen positiven Eindruck hinterlassen.
Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen so gross wie nie. Firmen locken die Angestellten der Konkurrenz mit höheren Löhnen. Firmen, die kein Homeoffice bieten oder wenig zahlen, dürften es schwer haben.
In den USA kündigen Millionen ihren Job, trotz Corona. Es ist die Rede von der Great Resignation – der grossen Kündigungswelle. Schwappt dieser Trend nach Europa über? Was Loyalität bedeutet, wird aktuell zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden neu verhandelt.
Im Zuge der Pandemie haben sich viele Menschen Gedanken über ihre berufliche Zukunft gemacht. Das führt nun weltweit dazu, dass Angestellte ihre bisherige Stelle kündigen und etwas Neues in Angriff nehmen. Auch in der Schweiz.
Weiter wie vor der Pandemie oder alles neu? Laut Arbeitspsychologin Theresia Leuenberger von der Fachhochschule Nordwestschweiz beginnt jetzt die Suche nach dem «New Work».
Ob One-Click-Bewerbung oder Active Sourcing, soviel ist sicher: Digital gestütztes Recruiting transformiert die HR-Branche nicht erst seit gestern. Mit Blick auf die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt überrascht das niemanden. Verwunderlich ist hingegen, dass die vielseitigen Möglichkeiten des Recruiting 4.0 bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Ein Paradebeispiel: Künstliche Intelligenz.