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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Frauen trauen sich im Job manchmal so wenig zu, dass sie sich sogar auf Positionen bewerben, für die sie eigentlich überqualifiziert sind. Das sollte im Jahr 2019 nicht mehr so sein. Wir haben deshalb 5 Gründe für dich, warum sich Frauen im Job mehr zutrauen sollten.
Texte schreiben, Softwarebestandteile programmieren oder zum Test einkaufen gehen. Scheinbar kann über Crowdsourcing jeder Job an ein Web-Kollektiv übertragen werden. In Wirklichkeit sind die meisten Anbieter auf sehr konkrete Tätigkeiten spezialisiert.
Die Liveschaltung von «Google for Jobs» in Deutschland war für die einschlägigen HR-Magazine ungefähr das, was die dritte Hochzeit von Heidi Klum für die Boulevard-Blätter war: Ein Ereignis der Superlative! Ist es das denn?
Die Firmenbewertungsplattform Kununu hat sich als wichtige Informationsquelle für junge Stellensuchende etabliert. Die Betreiber des Portals legen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter einer Firma hier offen und ehrlich über ihren Arbeitgeber äussern können.
Hiesige Eltern fühlen sich stärker durch die Familie abgelenkt als die Befragten in anderen Ländern. Weil sie zu pingelig sind?
Die Arbeitsgruppe «DACH 30» (Vertreter von 30 Grossunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz) hat Mindeststandards für Agilität formuliert. Dadurch sollen agile Methoden einheitlich im Unternehmen implementiert und weiterentwickelt werden.
Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, lauern bei der Nachbesetzung so einige Fallen. Doch es tut sich auch die Chance auf, neue Wege zu gehen.