DOSSIER mit 142 Beiträgen

Medienkritik

In eigener Sache: Vom Schmerz der Modernisierung

Wir haben einen Gastbeitrag veröffentlicht, der nicht nur zu einer inhaltlichen Kontroverse geführt, sondern viele Menschen vor den Kopf gestoßen hat – auch innerhalb unseres Unternehmens. Was lernen wir daraus?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Medienkritik: Giovanni di Lorenzo vs. Stefan Niggemeier

Er hat sich vorbereitet. Zum Gespräch in einem Berliner Fünf-Sterne-Hotel hat Giovanni di Lorenzo eine Mappe mit Material mitgebracht, Aufschrift: „Niggemeier“. Wir sind verabredet, um uns zu streiten. Der „Zeit“-Chefredakteur ist kein Fan meiner Arbeit, und auch kein großer Freund von Medienjournalismus.

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Anleitung für unredlichen Journalismus

Schlechter Journalismus wird allenthalben beklagt. Nur, wodurch zeichnet sich der aus? Eine Auswahl von zehn Leitsätzen fürs unredliche Schreiben geben einen Einblick – verfasst von einem bekannten Denker.

Realistisch? Medienkritik als Theaterstück

«Seite Eins» heisst das Ein-Mann-Theaterstück, das am Freitag in Gütersloh Premiere hatte. Ingolf Lück spielt in diesem Stück den Journalisten Marco – einen Reporter ohne Skrupel. Das Stück soll zeigen, was es für Prominente und weniger Prominente bedeutet, wenn sie sich auf das Spiel mit den Boulevardmedien einlassen.

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Fabulierer statt Journalisten

Es ist der unaufhaltsame Niedergang der gedruckten Presse, der alle Veränderungen der Medienlandschaft überstrahlt. Dabei sind andere Entwicklungen ebenfalls von Bedeutung. So hat die Atomisierung der Informationsquellen gewichtige Auswirkungen auf das Angebot im Internet.

Der böse Mann im deutschen Fernsehen

Sie wollen wissen, was die „Super Nanny“ in ihrer Handtasche hat? TV-Kritiker Philipp Walulis hat versucht, ein lustiges Fernseh-Buch zu schreiben. Es ist vor allem eins: richtig schön gemein.