Essay zur Generation Z: Bloss keine Überstunden!
Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger. Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger. Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.
Im Schnitt 39 Stunden pro Woche arbeiten erhält gesund. Darüber wird es gefährlicher. Doch es gibt grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Jeden Tag interessantes Karrierewissen. Folge 10 zeigt, dass durch übermüdete Mitarbeiter Milliardenschäden in der Wirtschaft entstehen. Warum Schlafpausen sinnvoll wären.
Psychische Erkrankungen nehmen weiter zu. Umso wichtiger werden konkrete Präventionsmassnahmen oder die richtigen Schritte, um Betroffene bald wieder in den Arbeitsalltag zurückzuführen. Jonathan Bodenheimer, Leiter Case Management bei der PK Rück, erachtet die Partnerschaft zwischen Pensionskassen und Arbeitgebern als Schlüssel zum Erfolg.
Experten schätzen, dass zwei bis fünf Prozent der Erwachsenen von ADHS betroffen sind. Ihre Sinnes- und Reizoffenheit ist Fluch und Segen zugleich.
«Hundefreie Zonen» fordert die freischaffende Werbetexterin Lovey Wymann, während Julie M. Stillhart, Länderchefin der Tierschutzorganisation Vier Pfoten Schweiz, vom «beruhigenden Effekt von Hunden» schwärmt und auf ihre Büro-Hundebilanz verweist.
Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens «Impostor-Syndrom», zu Deutsch «Hochstapler-Syndrom». Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.
Kein Stau mehr auf dem Arbeitsweg, nie wieder dicke Luft im Großraumbüro: Viele Arbeitnehmer wollen zu Hause arbeiten. Sie unterschätzen die Risiken.