Primaten auf Facebook
Nie zuvor haben sich soziale Netzwerke so schnell gewandelt wie mit dem Aufkommen von Facebook, Twitter und Co. Vermehrt diskutieren Regierungen nun auch über Regulierungen. Hier muss die Forschung unbedingt mitreden können.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Nie zuvor haben sich soziale Netzwerke so schnell gewandelt wie mit dem Aufkommen von Facebook, Twitter und Co. Vermehrt diskutieren Regierungen nun auch über Regulierungen. Hier muss die Forschung unbedingt mitreden können.
Twitter entfernt sich immer weiter von einem Kurznachrichtendienst. Nach der Erhöhung des Zeichenlimits können nun mit den Twitter Threads bis zu 25 Tweets gebündelt werden – eine Horrorvorstellung für mich. Ein Kurzkommentar.
Facebook-Nutzer sollen mehr Kontrolle über die Inhalte ihrer Chronik erhalten: Der Snooze-Button stellt Nutzer, Gruppen und Unternehmensseiten für 30 Tage kalt.
Nach der Zeichenverdoppelung: Der Kurzmitteilungsdienst hat eine Vereinfachung für Tweet-Tiraden angekündigt.
Trolle sind den Denkgewohnheiten der westlichen Welt näher, als sie denkt, sagt die Wissenschaftlerin Whitney Phillips. Über Provokation und Hate Speech im Web.
Im April des Jahres 2016 gab Mark Zuckerberg bekannt, dass Facebook seinen nahezu zwei Milliarden Benutzern die Möglichkeit des Livestreams von Inhalten zur Verfügung stellt – von Alltagserfahrungen bis hin zu bedeutsamen, einschlägigen Ereignissen.
Twitter hat erste Test eines neuen Features gestartet. Dieses heisst «Bookmarks» und soll es erlauben, einzelne Tweets zu speichern, um sich später wieder auf diese zu beziehen.
Facebook ist vielleicht das bekannteste und grösste soziale Netzwerk, jedoch nicht das erste. Ein Blick auf die Evolution sozialer Netzwerke.