DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Primaten auf Facebook

Nie zuvor haben sich soziale Netzwerke so schnell gewandelt wie mit dem Aufkommen von Facebook, Twitter und Co. Vermehrt diskutieren Regierungen nun auch über Regulierungen. Hier muss die Forschung unbedingt mitreden können.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Social Media ist tot!

Social Media ist keine Disziplin, sondern eine Kompetenz, behauptet der Autor des Artikels. Und trifft damit voll ins Schwarze. Denn es geht um Firmenkultur, um Rhetorik, um Geschichten erzählen. Es geht um den digitalen Wandel, der Wirtschaft und Industrie auf Trab hält, aber doch nicht überall so schnell kommt, wie prognostiziert.

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Mein Facebook gehört mir! Sich von Freunden trennen

Wer mit den Inhalten sozialer Netzwerke unzufrieden ist, sollte eine Zeitung zusammenrollen, am Ende festhalten, weit ausholen und sich vor die Stirn patschen. Mehrmals. Denn jeder sieht den Cocktail, den er sich selbst gemixt hat. Wer keine Zeitung besitzt: Mit einem Pizza-Karton geht es auch. Warum es meine Aufgabe ist, mich von Freunden zu trennen.

Twitter auf 10.000 Zeichen: gut oder blöd? Ein Pro & Contra

Twitter steht für 140 Zeichen. So war das zumindest für eine lange Zeit. Nun beabsichtigt der Kurznachrichtendienst offensichtlich, seine Begrenzung auf bis zu 10’000 Zeichen zu erhöhen. Ein logischer Schritt oder völlig daneben? Zwei Meinungen.

Wird Twitter bald Facebook mit Vogel?

Twitter erwägt die 140-Zeichen-Begrenzung abzuschaffen und 10’000 Zeichen zu erlauben. Es wäre nicht der erste Schritt hin zum Facebook-Abklatsch, zum nächsten «walled garden».

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