Welche Berufe braucht es Morgen?
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten – und schafft vollkommen neue Berufe. Wo lernt man schon heute, was die Arbeitswelt morgen braucht?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten – und schafft vollkommen neue Berufe. Wo lernt man schon heute, was die Arbeitswelt morgen braucht?
Erfolgreiche Menschen scheinen ein gewisses Rezept zu haben, welches dafür sorgt, dass Ihr Plan besser funktioniert als bei anderen. Für den Freelancer-Kompass 2018 wurden 1092 Umfrageteilnehmer gefragt, was genau einen erfolgreichen Freelancer ausmacht. So viel kann hier verraten werden: Zertifikate sind es nicht.
Soldaten sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt wie nie. Amazon hat sogar einen eigenen «Military Recruiter». Doch wie gelingt der Wechsel ins zivile Berufsleben?
Mit digitalen Nomaden werden meist junge Weltenbummler assoziiert. Dabei eignet sich die Arbeitsform gerade auch für erfahrene Berufstätige. Vier Menschen berichten über ihr ortsunabhängiges Leben.
Der Investor Philipp Stauffer ermutigt Schweizer Startups, sich mit den Besten der Welt zu messen.
Tausende Arbeitssuchende bekamen in Schweden kein Arbeitslosengeld. Die Panne zeigt die Gefahren der Digitalisierung.
Fast 60 Prozent der Frauen in der Schweiz arbeiten Teilzeit. Bei den Männern sind es knapp 18 Prozent. Das müsste nicht so sein.
Ein Interview mit Markus Koblmüller und David Schellander von Teamecho über agile Personalarbeit mit Echtzeit-Feedback.