Nicht noch eine Sprachnachricht!
«Hätte man das nicht kürzer schreiben können?» Sprachnachrichten sorgen bei manchen Empfängern für Frust. Andere freuen sich über die persönliche Botschaft. Warum polarisieren Audionachrichten so?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
«Hätte man das nicht kürzer schreiben können?» Sprachnachrichten sorgen bei manchen Empfängern für Frust. Andere freuen sich über die persönliche Botschaft. Warum polarisieren Audionachrichten so?
In den sozialen Medien werden die Ängste gegen den neuen Mobilfunkstandard geschürt. Dabei steht einiges auf dem Spiel.
Der US-Bann gegen Huawei ist gerechtfertigt. Er sollte nicht als Manövriermasse im Handelskrieg zwischen den USA und China betrachtet werden.
Die US-Regierung boykottiert Huawei. Internationale und US-Unternehmen trauen sich deswegen nicht mehr, mit den Chinesen zusammenzuarbeiten. Für Huawei eine Katastrophe.
Der chinesische Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller Huawei will in der Schweiz tausend Forschungsstellen schaffen. Zudem will Huawei in den nächsten Jahren mehrere Millionen Franken in Forschungszentren in der Schweiz investieren.
Eine Glasfaserleitung hätte Robert Zimmerli (70) aus Unterkulm AG 12’000 Franken gekostet. Nun hat er schnelles Netz zu Hause dank 5G.
Während die Mobilfunkanbieter mit gigantischen Werbekampagnen darin wetteifern, wer denn schneller das Land mit 5G abdecken kann, beschliessen Kantonsparlamente, die Technologie auf ihrem Territorium zu verbieten. Beide Seiten befinden sich auf dem Holzweg: Zu einem Zeitpunkt, wo kaum jemand über entsprechende Geräte verfügt, wirkt die Marketinglawine reichlich surreal.
Während wir Smartphones nutzen, werden Stresshormone ausgeschüttet. Das ist auf Dauer ungesund.