Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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In der hybriden Arbeitswelt sind neue Organisationsformen gefragt wie nie. Holacracy ist so ein Gegenentwurf zu traditionellen Management-Hierarchien und kann die Agilität, Resilienz und Innovationskraft von Unternehmen erheblich steigern.
Die Datenexfiltration bedroht Unternehmen. Ransomware-Erpresser versuchen mittels Datendiebstahl an vertrauliche Informationen zu gelangen. Wie die Gefahr aussieht und welche Schutzmaßnahmen es gibt, schildert Jürgen Morgenstern, Cybersecurity- und Network-Visibility-Experte bei Gigamon, in einem Gastbeitrag.
Edge Computing gewinnt im Zeitalter von IoT und 5G enorm an Bedeutung. Lesen Sie, was Sie zum Thema wissen müssen.
Plattformen sind ein großer Teil unser aller Leben. Ob das Internet, Google, Facebook, Twitter oder das Betriebssystem unseres Handys – sie alle greifen stark in unser Leben ein. Das Gefühl dass diese Plattformen eine gewisse Macht innehaben ist vielen bekannt. Aber wie genau sieht diese Macht eigentlich aus?
Mehr als eine Woche nach einem Schussangriff in Amsterdam ist der niederländische Kriminalreporter Peter R. de Vries an den Folgen seiner Verletzungen gestorben, wie Medien übereinstimmend berichteten. Er wurde 64 Jahre alt.
Beim Schweizer Fernsehen häufen sich Pannen in den Nachrichtensendungen. Kriegt das Unternehmen diese nicht in den Griff, reiben sich die politischen Gegner die Hände.
Die Zeitung der Berner Reitschule sorgt mit ihrer Medienkritik für Aufsehen. Nun will der Milliardenkonzern TX-Group das «Megafon» verklagen. Was treibt die MacherInnen an?
Wie man beim „SRF Club“ die Unterschiede verwischt. Und warum das der Meinungsbildung schadet.
