Wie fehlender Mut den Fachkräftemangel anheizt
Jobsuchende schätzen ihre Chancen systematisch zu schlecht ein – dabei sind sie begehrt wie nie. Woher kommt die falsche Bescheidenheit?
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Wer seine Stelle verliert, bleibt dem alten Arbeitgeber bis zum Ende der Kündigungsfrist verpflichtet.
Mit harten Bandagen kämpfen Unternehmen wie Uber, Lyft und Doordash für eine Volksabstimmung in Kalifornien. Sie wollen ein Gesetz rückgängig machen, das Gig-Worker in Angestellte verwandelt hat. Dabei greifen sie zu unlauteren Mitteln.
Sich in einem neuen Berufsumfeld zu positionieren, ist kein leichtes Unterfangen. Gefordert sind dabei vor allem etwas Anstrengung und die nötige Gelassenheit.
Toxisches Verhalten kann schnell die Beförderung kosten – trotz hervorragender fachlicher Qualifikation, Leistung und Erfahrung. Diese drei Verhaltensweisen gelten als extrem karriereschädigend.
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Der diesjährige Schweizer HR-Barometer verknüpft zwei wesentliche Entwicklungen: Digitalisierung und Alterung unserer Gesellschaft. Etwa 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wenn die eigene Arbeit zu stark digitalisiert ist, geht das mit tieferer Arbeitszufriedenheit einher.
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