DOSSIER mit 99 Beiträgen

Webpublishing/Webdesign

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Den WordPress Block-Editor anpassen und erweitern

Eine wunderbare Eigenschaft des noch recht jungen Block-Editors von WordPress ist seine Erweiterbarkeit und Flexibilität. Über kostenlose und kostenpflichtige Plugins lassen sich beispielsweise neue Gestaltungslemente und -optionen hinzufügen. Aber auch von Haus aus haben Sie viele Möglichkeiten, ihn anzupassen. Wie das funktioniert und welche Vor- und Nachteile das hat, zeigt Jan Tißler in diesem Beitrag.

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WordPress-Plugins auswählen, installieren, aktuell halten

Plugins sind ein wesentlicher Grund für den Erfolg von WordPress. Mit ihnen lassen sich Funktionen und Optionen schnell und einfach ergänzen. Allerdings gibt es bei der Auswahl und Pflege der Plugins auch einiges zu beachten. Warum das so ist und wie es funktioniert, erklärt Ihnen Birgit Olzem in diesem Beitrag.

Warum sich in WordPress künftig alles um Blöcke dreht

WordPress ist im Umbruch, aber die wenigsten Nutzer haben verstanden, wie umfassend diese Änderungen schon sind und noch sein werden. Viele glauben, Projekt Gutenberg, so der Name des umfassenden Umbaus, habe sich bereits mit der Einführung des Block-Editors Ende 2018 erledigt und die konnte man ja wunderbar mit dem Weiterbenutzen des Classic Editors verdrängen. Dass dies nicht für immer funktionieren wird, welche Veränderungen noch auf die Nutzer zukommen, was Blöcke alles können und warum sie künftig so wichtig sind, möchte ich in diesem Artikel zeigen.

Das Theme-Desaster von WordPress

„Themes werden sterben“ verkündet Robert Windisch vom „WP Sofa“-Podcast aus ja immer wieder. Aber obwohl es natürlich nicht ganz so schlimm um die Themes steht, so ist die Situation alles andere als rosig. Warum spreche ich dann trotzdem von einem Desaster? Weil hier mehrere Herausforderungen zusammenkommen.

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Erfolgreiche Onlinepräsenzen: So fassen Ihre Website-Besucher schnell Vertrauen

Um sich im allgemeinen Überangebot durchzusetzen, muss Ihre Website vetrauenerweckend gestaltet sein. Aber wie gelingt das? In diesem Artikel von Victoria Weber erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer eigenen Website leicht überzeugen können, welche Elemente sich konkret als Vertrauensbeweise bewährt haben, und welche typischen Fehler dafür sorgen, dass die „Vertrauensbrücke“ auf dem Weg zum Kauf unterbrochen wird.

Progressive Web Apps erklärt: Wann und wofür sich eine PWA eignet

Dass Unternehmen ihre eigene App veröffentlichen, ist längst keine Seltenheit mehr. Sei es um eigene, interne Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren oder um neue Distributions- und Marketingwege zu erschließen. Doch der Weg bis zu einer solchen App kann lang und vor allem auch teuer sein – muss er aber nicht. Die noch relativ neue Form der „Progressive Web App“ (PWA) führt auch Unternehmen mit kleinerem Budget zum erwünschten Ziel. Tatjana Deutsch von der Webagentur Kokoen erklärt Ihnen, wie das gelingt.