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Viele Websites sind schlecht zugänglich für Menschen mit Behinderungen. Das ist fatal, denn ein barrierefreies Netz nützt allen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Viele Websites sind schlecht zugänglich für Menschen mit Behinderungen. Das ist fatal, denn ein barrierefreies Netz nützt allen.
Bei der digitalen Barrierefreiheit geht es um Zugänglichkeit. Digitale Inhalte und digitale Kommunikationswege sollen auf möglichst vielen Geräten von möglichst vielen Menschen in möglichst vielen Situationen zugänglich und damit konsumierbar gemacht werden.
Das Web wird immer komplexer. Design als rein optische Anmutung spielt kaum eine Rolle mehr. Es sind ganz andere Themen, die die Trends 2018 setzen werden.
Die Ladegeschwindigkeit mobiler Webseiten soll bei Google jetzt ein wichtiger Faktor im Ranking werden. Die Änderung tritt im Juli 2018 in Kraft.
Schlechte Web-Performance bremst die Internetnutzung mit Mobilgeräten. Was sind die Ursachen für langsame Webseiten und wie können wir sie optimieren?
Das Web ist ständig in Bewegung und so auch die Trends. Wir zeigen euch welche Trends bestehen bleiben und auf welche ihr euch 2018 freuen könnt.
Das menschliche Gehirn arbeitet in einer Weise, die du nicht ignorieren kannst, wenn dein Design erfolgreich werden soll. Hirnfreundliches Webdesign entscheidet über Erfolg und Misserfolg, also nimm es nicht auf die leichte Schulter.
2020 wird Adobe Flash Geschichte sein, obwohl diese Technologie eigentlich 2011 schon tot war. Das sind gute Neuigkeiten für die Nutzer des Webs. Doch für die Kreativen und die Publisher bleibt eine bittere Pille zu schlucken.