Die Revolution der Arbeitswelt
Die Plattformökonomie ordnet die Arbeitswelt neu – doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Arbeitende? Und wie kann sie zum Nutzen aller gestaltet werden? Ansätze für eine faire Umsetzung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Plattformökonomie ordnet die Arbeitswelt neu – doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Arbeitende? Und wie kann sie zum Nutzen aller gestaltet werden? Ansätze für eine faire Umsetzung.
Frauen im Verwaltungsrat – schlecht für den Aktienkurs? Falsch: Gut für Aktionäre auf der Suche nach unterbewerteten Firmen.
InterNations, ein globales Netzwerk für alle Expats, veröffentlicht einmal pro Jahr das Expat City Ranking. Das sagt dir, wie Arbeitnehmer im Ausland ihr Leben in 82 Städten weltweit bewerten.
Nur wenige Männer arbeiten im Gesundheitswesen. Noch niedriger ist der Anteil der Frauen in technischen Berufen. Sind hierfür vielschichtige Vorurteile ausschlaggebend, oder prägen vielmehr die unterschiedlichen Stärken und Schwächen den Werdegang der Jugendlichen?
Gekündigt ohne Plan B? Für viele Menschen wäre das undenkbar. Diese sieben Berufstätigen taten es bereits und teilen hier ihre Erfahrungen.
Boomer – das bezieht sich auf die Babyboomer. Und Okay Boomer gilt als schnöde Antwort der Millennials. Das Internet-Phänomen schleift auch ein tonnenschweres Thema mit sich: Den Generationenkonflikt.
HR-Analytics soll vorhersagbare und damit wertvollere Informationen liefern als reine Zahlen aus dem Controlling. Diese junge Disziplin im Personalwesen hat grosses Potenzial, weil sie Personaler in die Lage versetzt, zu agieren, statt zu reagieren.
Gut begründet ist Job-Hopping kein Karriere-Nachteil.