Meta: keine Vision, keine Kontrolle, keine Verantwortung – keine Zukunft?
Wenn der Konzern noch einmal ähnlich dominant werden will wie im vergangenen Jahrzehnt, dann wird das nur im Metaverse gelingen.
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Wenn der Konzern noch einmal ähnlich dominant werden will wie im vergangenen Jahrzehnt, dann wird das nur im Metaverse gelingen.
Wenn wirklich stimmt, was das «Wall Street Journal» schreibt – dass sich nämlich an Facebooks Digitalwährungs-Projekt Payment-Giganten wie Visa, Mastercard und Paypal beteiligen: Dann bekommt das Vorhaben nochmal einen ganz anderen Härtegrad als bislang vermutet.
Ursprünglich war Facebook ein Gemeinschaftsprojekt. Chris Hughes war einer der Mitgründer und fordert jetzt eine Zerschlagung des Internetkonzerns. Die Macht von Facebook-Chef Zuckerberg sei «beispiellos und unamerikanisch».
Facebook hat einen Kurswechsel auf allen Ebenen angekündigt: Mehr Privatsphäre, Verschlüsselung und eine neue Optik verordnet sich der Konzern. Publisher und Werbetreibende müssen sich auf große inhaltliche Neuerungen einstellen – insbesondere was den Umgang mit dem Newsfeed, Gruppen und Events angeht. Was bedeutet das für sie?
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Betroffene sagen, Facebook tue zu wenig gegen Hasskommentare auf Schweizerdeutsch. Hat Facebook ein Mundart-Problem?
Zum Start der Entwicklerkonferenz F8 wirbt Mark Zuckerberg mal wieder um Vertrauen. Facebook will er umbauen. Es soll sicherer werden, privater – und weniger blau.
Facebook plant einen Totalumbau auf vielen Ebenen. Die Grenzen zwischen WhatsApp, Instagram und Facebooks Messenger sollen verschwimmen – Influencer werden Produkte direkt auf Instagram verkaufen können.