Erfolg dank Wissensmanagement
Die effiziente Nutzung von Wissen wird immer mehr zum Wettbewerbsvorteil. Wir stellen einen praxisorientierten Ansatz für das Wissensmanagement vor.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die effiziente Nutzung von Wissen wird immer mehr zum Wettbewerbsvorteil. Wir stellen einen praxisorientierten Ansatz für das Wissensmanagement vor.
Personalentwicklungsmassnahmen sollen deutlich zum Unternehmenserfolg beitragen, so dass die damit verbundenen Investitionen gerechtfertigt sind. Erkenntnisse aus der Lerntransferforschung zeigen, wie sich die Wirkung von Entwicklungsmassnahmen messen lässt und wie Vorgesetzte, Teilnehmende und Personalentwickler diese Wirkung steigern können.
Mit einer simplen Idee hat ein ehemaliger Schulabbrecher die Berufsorientierung entstaubt. Und nebenbei ein lukratives Geschäft entdeckt.
Jérôme Cosandey, Projektleiter bei Avenir Suisse, setzt bei der Weiterbildung älterer Mitarbeitender auf freiwillige betriebliche Massnahmen. Für Nationalrätin Barbara Gysi sind die Weiterbildungslasten hingegen einseitig verteilt. Sie fordert einen staatlichen Weiterbildungsfonds.
Es reicht nicht aus, dass Schüler eine Programmiersprache lernen. Sie müssen verstehen, wie die Arbeitswelt der digitalen Gesellschaft funktioniert, sagt der Informatiker Arno Rolf.
Stete Weiterbildung ist heute unabdingbar. Die Gestaltung der beruflichen Laufbahn geschieht mittels Stellen- oder Funktionswechsel sowie Weiterbildung. Die Arbeitsmarktattraktivität muss so laufend optimiert werden. HR-Fachleute können unterstützen.
Kursräume und physisch anwesende Lehrpersonen waren gestern. Online-Weiterbildungen und virtuelle Vorlesungen sind die Zukunft und teils bereits Gegenwart, da sind sich viele Bildungsexperten weltweit einig. Einige sehen durch die neuen technischen Möglichkeiten die Hochschulen gleich ganz überflüssig werden – zumindest in physischer Form.
Die zentrale Zielsetzung betrieblicher Weiterbildung ist, Mitarbeitende für neue Herausforderungen zu befähigen und damit den Unternehmenserfolg zu sichern. Die Kombination analoger Lernformen mit neuen, digitalen Lerneinheiten – Stichwort E-Learning – trägt zur Erreichung dieses Ziels bei.