Stellenanzeigen richtig gestalten
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Es ist ein Frontalangriff auf etablierte Karriereportale wie LinkedIn: Facebook experimentiert mit einer Lebenslauffunktion für die Berufswelt.
Wir müssen alte Denkmuster ablegen, blinde Flecken beleuchten und Stellenprofile hinterfragen, um neue Stellen mit den Leuten zu besetzen, die unser Unternehmen auch in Zukunft zum Erfolg führen. Ein Kommentar.
«Sie suchen einen minimalistisch aufwändigen Job für ein verhältnismässig grosses Gehalt?» – Der Fruchtsafthersteller Valensina hat den «faulsten Job der Welt» zu vergeben. Die Anforderungen? Unter anderem «Grundkenntnisse in Selbstbeschäftigung und Zeitvertreib» und «Freude am professionellen Faulenzen».
89 Prozent der Kündigungen im ersten Jahr haben kulturelle Ursachen. Umso wichtiger ist es, bei Neueinstellungen gleich den Richtigen zu finden. Eine Software soll helfen und den Teamfit errechnen.
Roboter entwickeln immer bizarrere Wege, um den perfekten Bewerber zu finden. Die neuen Methoden haben einige Vorteile – doch vor Fehlgriffen sind die Firmen damit nicht geschützt.
Das Seco ist in der Kritik wegen seines Matching-Tools. Kann die IT-Lösung die MEI umsetzen? Inside-it.ch hat nachgehakt und kennt die Change Requests.
Eine gute Stellenanzeige steht und fällt mit einem guten Jobtitel. Nicht nur weil die Verständlichkeit des Titels und sein Bezug zum Inhalt die Entscheidung des potentiellen Bewerbers erheblich beeinflussen. Sondern in erster Linie weil ein guter Jobtitel darüber entscheidet, ob die Ausschreibung überhaupt erst gefunden wird.