«Metaverse macht keinen Sinn»
Der Schweizer Futurist spricht über positive und düstere Zukunftsbilder und stellt klare Forderungen an die Entscheidungsträger.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der Schweizer Futurist spricht über positive und düstere Zukunftsbilder und stellt klare Forderungen an die Entscheidungsträger.
Ehrenamtliche Arbeit hat in Unternehmen einen grossen Stellenwert. So auch bei der UBS. Um den Volunteering-Gedanken nach aussen zu tragen, gründete die Universalbank 2020 die Vermittlungsplattform UBS Helpetica, die schweizweit gemeinnützige Projekte mit freiwillige Helferinnen und Helfer zusammenbringt.
Dieser Artikel erklärt, warum es aus wissenschaftlicher Sicht für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden gut ist, aus dem Homeoffice zurück ins Büro zu kommen.
Mit Frauen über Geld und Investieren sprechen, damit die Gleichstellung kein Papiertiger bleibt: Das wollen die Gründerinnen der Finanzmedien-Plattform «elleXX» Patrizia Laeri, Nadine Jürgensen und Simone Züger.
Die österreichische Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft. Ein Gespräch über ihr kürzlich erschienenes Buch «Einspruch!», Fake News im Arbeitsalltag und Privatleben, Verschwörungsmythen und den professionellen Umgang damit.
Jede dritte Hochqualifizierte würde gern ihr Pensum erhöhen. Dies zu ermöglichen, liegt oft in der Hand ihres Partners.
Knapp 17 Prozent weniger verdienen finnische Frauen gegenüber Männern. Die Regierung plant ein Gesetz, das Gehälter transparent machen soll. Ziel ist es, das geschlechtsspezifische Lohngefälle zu schliessen.
Praxisbericht: Mit welchen Massnahmen der Frauenanteil unter Führungskräften erhöhen kann.