DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

Warum wir den Medienmarkt nicht sich selbst überlassen dürfen

er wirtschaftsliberale Thinktank Avenir Suisse hat den Schweizer Medienmarkt untersucht und kommt zum Schluss, dass das Problem ein Staatsversagen sei: Der Staat greife zu stark und zu wenig gezielt in den Medienmarkt ein. Ich zeige Ihnen in meinem Wochenkommentar, warum Avenir Suisse aus meiner Sicht falschliegt – und zwar ausgerechnet im Kern der Argumentation.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Schweizer Medien: Offenheit statt Ödnis!

Der SonntagsBlick hat ein neues Layout. Der Monotonie des Virus begegnen wir mit einer frischen Zeitung. Und was für den SoBli gilt, gilt für die Medien generell: Offenheit ist besser als Ödnis. An dieser Stelle darum auch ein Plädoyer für ein Ja zur Medienförderung.

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Medienpaket: Nicht perfekt, aber auch nicht schlecht

Das Massnahmenpaket zugunsten der Medien ist nicht so gefährlich wie die Gegner behaupten. Ob es so viel bringt, wie die Befürworter davon erwarten, zeigen erst die nächsten Jahre. Aber nur, wenn das Paket angenommen wird. Am 13. Februar 2022 entscheiden die Schweizer Stimmberechtigten nach 2015 und 2018 bereits zum dritten Mal an der Urne über Weiterlesen …

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