Porträt Christo Grozev: Der Aufklärer
Der Investigativ-Journalist Christo Grozev deckt mit digitalen Recherchen die Verbrechen russischer Geheimdienste auf. Wieso lebt der Bulgare ausgerechnet in Wien?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Investigativ-Journalist Christo Grozev deckt mit digitalen Recherchen die Verbrechen russischer Geheimdienste auf. Wieso lebt der Bulgare ausgerechnet in Wien?
Julie K. Brown hat im Alleingang den Job der amerikanischen Justiz gemacht. Eineinhalb Jahre recherchierte sie, um die Opfer des US-Milliardärs zum Reden zu bringen.
Journalisten des öffentlich-rechtlichen TV-Senders ABC in Australien wird ebenso wie Julian Assange in den USA «Verschwörung zum Landesverrat» vorgeworfen, weil sie geheime Regierungsdokumente veröffentlicht hatten.
In Indien starben vier Journalisten innerhalb von vier Jahren. Alle schrieben sie über dasselbe Thema.
Iwan Golunow ist einer der profiliertesten Investigativjournalisten Russlands. Mit seinen Recherchen stört er jene im Land, die sich im großen Stil bereichern. Eine Auswahl seiner Texte.
Persönlichkeitsrechte? Quellenschutz? Die Veröffentlichung des Ibiza-Videos hat den «Spiegel» und die «Süddeutsche Zeitung» vor ethische Dilemmata gestellt.
Eine ungewöhnliche Übergabe, ein digitaler Forensiker und viele Stunden Arbeit: Über die Auswertung der Strache-Videos.
Was über das verdeckt gefilmte Treffen bekannt ist, wie die Echtheit der Videos überprüft wurde – und wie der heutige österreichische Vizekanzler auf die Recherche von SZ und Spiegel reagiert hat.