Chaos bei Twitter: Mastodon wächst wieder schneller, über 7 Millionen Accounts
Während Angestellte von Twitter reihenweise kündigen oder gekündigt werden, profitiert Mastodon weiter von dem Chaos. Das Netzwerk wächst noch etwas schneller.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Während Angestellte von Twitter reihenweise kündigen oder gekündigt werden, profitiert Mastodon weiter von dem Chaos. Das Netzwerk wächst noch etwas schneller.
Schon ein siebentägiger Verzicht auf soziale Netzwerke reicht bei vielen Nutzern für echte Entzugserscheinungen. Eine österreichische Studie zeigt jetzt, wie stark Social-Media-Sucht sein kann.
Wer aktiv in den sozialen Medien ist, freut sich über Aufmerksamkeit, zum Beispiel in Form von Likes, Retweets oder Kommentaren. Mit einer höheren Reichweite steigt auch der Druck, gefallen zu wollen. Doch was würde passieren, wenn all diese Indikatoren einfach wegfallen?
Für viele, vor allem für junge Menschen, sind sie in der Zwischenzeit einer der wichtigsten Informationskanäle: Blogs, Youtube-Kanäle, Influencer. Aber – was dürfen sie, was nicht?
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
Die Propaganda auf Facebook bekam Mark Zuckerberg allmählich in den Griff. Doch das reicht nicht. Denn Facebooks neues Problem heisst Whatsapp. Wie sich aktuell in Brasilien zeigt.
Nachdem sowohl die Gründer von Instagram als auch von WhatsApp weg sind, hat Mark Zuckerberg freie Bahn. Wohin dieser Weg führen könnte, zeigen die «Linked Accounts». Dieses WhatsApp-Feature macht das Datensammeln für die Facebook-Familie noch einfacher.
Nach Informationen des Telegraph möchte Twitter seinen Like Button entfernen, damit der Diskurs an Tiefe gewinnt. Die Nutzer aber sind befremdet.