Kommt jetzt Tiktok SEO? So läuft der Ranking-Kampf in der Suche der App schon jetzt
Die Plattform pusht die eigene Suche durch immer neue Funktionen – das könnte vor allem für Unternehmen spannend sein
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Plattform pusht die eigene Suche durch immer neue Funktionen – das könnte vor allem für Unternehmen spannend sein
Threema gehört mit Blick auf Datenschutz und Sicherheit zu den besten verfügbaren Messengern am Markt. Doch viele Nutzer:innen wollen auch am PC ihre Nachrichten verschicken. Deshalb erklären wir in „Gewusst wie“ heute, wie du Threema Web aktivierst und nutzt.
Clubhouse Hype? Da war doch mal so eine App, die so hiess…? Ja genau, die App Clubhouse war eine Anwendung, auf der sich Investoren wie Frank Thelen, Fernsehmoderatoren wie Joko Winterscheidt oder Klimaaktivistin Luisa Neubauer aufgehalten haben. Aber genauso schnell, wie die App aufgestiegen ist, erfolgte auch der Fall. Mögliche Gründe.
Telegram bietet Corona-Leugnern und Extremisten eine Heimat. Die Justiz muss neue Wege finden, dagegen vorzugehen.
Von wegen neue Weltsprache: Emojis werden in manchen Kulturkreisen ganz anders verstanden, als man es hier gewohnt ist, schreibt unser Digitalkolumnist Adrian Lobe.
Telegram steht zum wiederholten Mal in der Kritik: Über den Messenger-Dienst werden weitgehend ungestört Hassbotschaften mit zehntausenden Abonnenten geteilt. Sogar Mordpläne gegen einen deutschen Ministerpräsidenten sollen dort geäussert worden sein.
Alles schießt gegen Telegram. Die einen wollen Geoblocking, die anderen wollen den Messenger aus den Appstores schmeißen. Aber für den Hass auf der Plattform ist das nicht die Lösung. Denn das Problem ist viel älter als der Messenger selbst. Ein Kommentar.
Der Internetriese übernimmt ein Unternehmen nach dem andern und die Regulatoren schauen zu.