Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
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Gehirn-Computer-Schnittstellen erlauben es ALS-Patienten, wieder zu kommunizieren, und Tech-Unternehmer wie Mark Zuckerberg und Elon Musk forschen an der Technik. Für unseren Digitalkolumnisten wirft das Fragen auf.
Warum hat man in Japan keine Angst vor Robotern? Ein Grund mag das freundliche und vertrauensvolle Aussehen vieler Maschinen sein, die das Land bevölkern. Mit niedlichen, praktischen und hilfreichen Robotern möchte auch Hisashi Taniguchi, Gründer und CEO von ZMP, seinen Kunden nicht nur Freude bereiten, sondern ihnen auch die Arbeit erleichtern und Sicherheit schaffen. Unsere Medienpartner von J-BIG haben sich mit dem japanischen Roboterpionier unterhalten.
Für unsere Ausgabe 100 und das Schwerpunktthema „Zukunft“ haben wir einen kurzen Fragebogen verschickt. Wir wollten unter anderem wissen, wie das Internet in 10 Jahren aussehen könnte und worüber wir bis dahin sicher nicht mehr sprechen werden. 12 Personen waren so nett, ihre Glaskugeln hervorzuholen …
Erstmals gelang es bei einem Mann mit Locked-in-Syndrom, ihn mit anderen Menschen in ganzen Sätzen sprechen zu lassen – per Hirnschnittstelle.
NFTs machen aus einem Hauch von nichts handfestes Eigentum, oder? Immerhin werden Millionen dafür ausgegeben. Unser Digitalkolumnist über ein so merk- wie fragwürdiges Konstrukt.
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