Ich schick’s Ihnen noch zum Gegenlesen!
Was man im Interview mit einer Journalistin sagt, darf man durchlesen und allenfalls korrigieren. Das hat sich in der Schweiz so entwickelt. Oft jedoch würde man das als Journalistin nur zu gerne vergessen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Was man im Interview mit einer Journalistin sagt, darf man durchlesen und allenfalls korrigieren. Das hat sich in der Schweiz so entwickelt. Oft jedoch würde man das als Journalistin nur zu gerne vergessen.
Warum meine #MeToo-Recherche sterben musste und was das über unsere Branche aussagt.
Tausendsassa. So wird Frank Baumann immer wieder genannt. Na dann, dachte «Bluewin», stellen wir dem Herrn doch einmal 1’000 Fragen – über sein Leben, seine Familie, seine Probleme, über Gott und noch vieles mehr.
Millionen von Freiwilligen werben in den sozialen Medien für die indischen Parteien. Sie verbreiten auch Lügen und Hetze. Einige Journalisten wehren sich dagegen.
Journalist und Forscher James Painter kritisiert negativen Zugang zur Berichterstattung über Klimawandel. Denn Umweltjournalismus muss nicht zwingend Katastrophenjournalismus sein, Umweltjournalismus kann auch positiv sein, sagt Painter, Research Associate am Reuters Institute for the Study of Journalism.
Acht Tage lang recherchierte Alexander Krex im Jahr 2017 in Neu Delhi und Umgebung. Der freie Journalist sollte für Geo eine Reportage über ein blindes Kind schreiben, das nach einer Operation wieder sehen kann und das Leben neu lernt. Eine große Geschichte, aber die Puzzle-Teile passen nicht zusammen. Die Nachzeichnung einer gescheiterten Recherche.
Viktor Dammann zieht in einem neuen Buch Bilanz aus bald 40 Jahren Arbeit als Gerichtsreporter für den «Blick». Wer ist der Mann hinter den Schlagzeilen? Ein Porträt.
Als Kind war er Legastheniker, als Jugendlicher machte er eine Lehre in einer Pfannenfabrik. Mit einem Volontariat bei der «Bodensee-Zeitung» schaffte Bruno Bötschi den Sprung in die Medienwelt und blickt heute auf 30 Jahre im Journalismus zurück.