DOSSIER mit 55 Beiträgen

Virtuelle Realität

Metaverse, Web3, AR, VR: Was sind die Unterschiede?

Wer mit Content-Marketing langfristig erfolgreich sein will, sollte natürlich die technische Entwicklung im Auge behalten. Und hier sind in den letzten Monaten viele Begriffe aufgetaucht, die teils neu sind, teils altbekannt. Oftmals werden sie aber nicht korrekt benutzt und verstanden. Dazu gehören Metaverse, Web3, Augmented Reality und Virtual Reality. In diesem Artikel erklärt Jan Tißler, was diese Begriffe bedeuten und was sie miteinander zu tun haben.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Content-Marketing & Augmented Reality: Liebe auf den zweiten Blick

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) stehen seit vielen Jahren „kurz vor dem Durchbruch“. Nun deutet aber einiges darauf hin, dass die lange erwartete Revolution tatsächlich passieren könnte. Warum das so ist, erklärt Gerhard Schröder in diesem Beitrag. Er zeigt dir aktuelle Beispiele und geht darauf ein, was das alles mit Content-Marketing zu tun hat.

Ad Content

Zwischen Cyberkrankheit und Wow-Effekt – wie sich Virtual Reality auf das Lernen auswirkt

Mit Virtual Reality Brillen kann man in jede erdenkliche Welt eintauchen. Dies wird auch zum Lernen genutzt. Wie sich diese Technik in unterschiedlichen Lernumgebungen auf die Präsenz und das Gedächtnis auswirkt, haben Forscher*innen der BFH Wirtschaft und der Universität Fribourg in einer experimentellen Studie untersucht. Ihre Ergebnisse überraschen.

Ad Content

Kunst mit Gehirn-Computer-Schnittstelle und VR: Ein Tanz mit dem eigenen Gehirn

Das Kunstwerk Mind the Brain! vereint zwei Technologien, die sich gerade rasant weiterentwickeln, mit einer ganz neuen Form der Narration. Die Betrachter werden zu Co-Kreatoren, die in Virtual Reality durch das menschliche Gehirn reisen. Was sie dabei erleben, wird durch ihre eigene Gedankenaktivität beeinflusst. Anfang Juli feiert das Kunstwerk Premiere. Wir konnten es schon ausprobieren.

Digitaler Stifte: Zeichnen in VR, Schreiben mit Neurofeedback

Tastatur, Maus und Keyboard haben es nicht geschafft, den klassischen Stift wegzudisruptieren. Auch in der digitalen Welt fand er seinen Platz – woran die japanische Firma Wacom einen nicht unerheblichen Anteil hat. Im 1E9-Interview erzählt Wacom-Chef Nobu Ide, warum Menschen Stifte brauchen, um Ideen zu entwickeln, wieso Zeichnen in Virtual Reality eine Kreativrevolution auslösen könnte und wie Wacom mit Brain-Computer-Interfaces experimentierte.