Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Wir spüren es im Beratungs-Alltag: Unternehmen entdecken LinkedIn als Powerkanal. Der Treiber davon ist selten die «interne Kommunikation». Dabei liegt genau hier eine weitere Stärke des Kanals – oder sogar mehrere. Drei davon beschreiben wir hier im Beitrag und möchten damit motivieren, LinkedIn noch konsequenter für die interne Kommunikation mitzudenken.
Vier von fünf Pressestellen sind im Krisenmonitoring noch sehr spartanisch aufgestellt. Sie nutzen vorwiegend Alertdienste, die ihnen anzeigen, wenn ein kritischer Bericht – oder gleich eine ganze Reihe – hochkommt.
Passend zur Zeit: Wie Unternehmen Spenden maximieren, ihr Engagement fördern und guten Willen verbreiten können.
Immer mehr Unternehmen interessieren sich für die Etablierung eines Chief Customer Officer (CCO). Sie erhoffen sich davon eine umfassende, abteilungsübergreifende Kundenorientierung und somit eine Steigerung ihrer Innovationskraft sowie Marktsicherheit.
Dieses Jahr sind auch LinkedIn und Twitter auf den Stories-Zug aufgesprungen, erst letzte Woche erschien Twitters Story-Format „Fleets“. Die Lust am leicht zu konsumierenden, selbstlöschenden 24-Stunden-Content im Smartphone-Format reisst nicht ab.
Die Marketingstrategie ist nur erfolgreich, wenn ergänzend zu den herausragenden Marktkenntnissen und Branchenkenntnissen, ein gutes Verständnis für die Zielgruppe besteht.
Corona, Proteste, Klimawandel, Kriege, Terror, Katastrophen… All diese bad news hinterlassen bei uns Stress, Angst und Hoffnungslosigkeit. Doch der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Der Negativfokus der Berichterstattung hinterlasse allerdings ein negatives Weltbild. Sie fordert einen konstruktiven Journalismus: «Schluss mit dem täglichen Weltuntergang».
