Reputations-Management in 12 Schritten
Kunden, Lieferanten, Partner, Investoren – jede Anspruchsgruppe zeichnet sich ein eigenes Bild von einem Unternehmen. Dieses gilt es, mit geeigneten Massnahmen zu steuern.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Kunden, Lieferanten, Partner, Investoren – jede Anspruchsgruppe zeichnet sich ein eigenes Bild von einem Unternehmen. Dieses gilt es, mit geeigneten Massnahmen zu steuern.
Gute Geschichten sind spannend und überraschen mit der Lösung. Hier muss PR beim Storytelling ansetzen. Mit dem Ziel, bei den Kunden eine echte, authentische Konversation anzuregen.
Es ist eine Gradwanderung. Die Werbung soll nicht wie eine wirken, muss aber als diese erkennbar sein. Aus verschiedenen Blickwinkeln beurteilen drei Fachleute die Bedeutung und den Umgang mit dieser Werbeform.
Kaum ein Anlass, an dem man nicht auf einen dominanten, nicht wirklich spannenden Vielredner trifft. Mit kleinen Tricks und Finesse ist es möglich, ohne Gesichtsverlust das Gespräch diplomatisch zu beenden.
Die falsche Verwendung von Zitaten und Bildern in eigenen Beiträgen kann schnell zu einem Rechtsfall werden. Ist es schon ein Plagiat oder nur eine Verletzuung des Zitatrechts? Aus juristischer Sicht sind die Grenzen klar definiert.
Wissenschaftliche Diskurse finden nicht mehr über die klassischen Massenmedien statt. Der Trend geht weg von der Einwegkommunikation durch Experten hin zum Zuhören und andere Perspektiven akzeptieren. Das Forschungsprogramm der EU „Horizon 2020“ will noch mehr.
Mehr als 9000 weltweite Retweets erhielt die deutsche Regierung bei der Ballonaktion zum Jubiläum des Mauerfalls. Im auswärtigen Amt in Deutschland sind zwei Personen nur für Facebook zuständig. Die Präsenz von politischen Personen, Ämtern oder Regierungen in den sozialen Medien gewinnt an Bedeutung.