DOSSIER mit 247 Beiträgen

Corporate Communication

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Raus aus der digitalen Komfortzone – mehr Begegnungen wagen

Ja, Deutschland braucht mehr Digitalisierung. Und ja, digitale PR mit Fokus auf Effizienz, Daten-Optimierung und Algorithmen ist faszinierend und sollte stetig weiterentwickelt werden, keine Frage. Doch gleichzeitig ist es höchste Zeit für eine Renaissance der persönlichen Begegnung und des sozialen Kontakts. Es gilt: das eine tun, ohne das andere zu lassen. Wir dürfen uns nicht Weiterlesen …

BKW Newsroom-Update zu Budgeteinsatz, Smart Data, Onboarding und Rollen

Knapp ein Jahr ist es her, dass Michael Blum und ich über den BKW-Newsroom gesprochen haben. Auch dieses Mal war er im CvD-Dienst, darum haben wir in einem Newsroom-Update kurz und knackig vier Themen besprochen. Die Verteilung von Budget zwischen Kreation und Media, die Nutzung von Smart Data, das Onboarding von neuen Team-Mitgliedern im Newsroom Weiterlesen …

Ad Content

Multimedia in der PR: Bilder, Videos und Audios für mehr Aufmerksamkeit und Reichweite

Wie können Unternehmen heutzutage noch auf ihre Botschaften aufmerksam machen angesichts einer riesigen Contentflut im Netz? Wie gelingt ein Hervorstechen aus der Masse? Am besten mit Multimedia-Inhalten, denn Bilder, Infografiken, Videos und Audios steigern die Reichweite von PR-Botschaften um ein Vielfaches. In der Theorie weiß das jeder Kommunikationsprofi. In der Praxis gibt es allerdings noch Weiterlesen …

Selbst machen oder rausgeben?

Für Agenturen hat das Projektgeschäft an Bedeutung gewonnen. Kunden kaufen für spezifische Aufgaben externe Expertise ein. Wie entscheidet der Energiekonzern EnBW, welche Aufgaben in der Kommunikation outgesourct werden und welche intern bleiben?

Ad Content

In 5 Schritten zur glaubwürdigen Nachhaltigkeit

Viele Unternehmen haben Nachhaltigkeit noch nicht fest in ihr Geschäftsmodell integriert, nutzen ihr geplantes Engagement aber schon fürs Marketing. Das kann zu Greenwashing-Vorwürfen führen und das Image beschädigen. Gerade B2B-Unternehmen riskieren damit viel.