Totgesagte leben länger: Warum mir Bloggen wichtig ist. Mein Beitrag zur #Blogparade
Ist der Blog ein Medium von gestern? Die Blogger-Szene lebt, allfälligen Unkenrufen zum Trotz.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Ist der Blog ein Medium von gestern? Die Blogger-Szene lebt, allfälligen Unkenrufen zum Trotz.
Wer übernimmt Verantwortung? Ob als natürliche oder juristische Personen – unser Handeln beeinflusst das Leben und Wirken von Mitmenschen und Gesellschaft. Wir müssen darum unser Bewusstsein schärfen für dieses Miteinander, auch oder gerade im Digitalen Raum. Was bedeutet «Verantwortung» dort? Eine Frage mit vielen Links zur Organisations-Kommunikation.
Facebook will Lügen und Gerüchte über die Corona-Impfung ab sofort konsequent löschen. Die Massnahmen sind wichtig, Richtlinien allein dürften aber nicht reichen.
Online-Werbung kann bestimmte Publikumsgruppen zielgenau ansprechen. Dank den vielen Daten, die die Tech-Firmen von ihren Nutzerinnen und Nutzern haben. Doch in letzter Zeit werden immer öfter Zweifel laut, wie effektiv solche Online-Werbung tatsächlich ist.
In unserem Tool-Tipp zeigen wir euch zwei praktische Widgets, mit denen Marketer Feedback direkt im Newsletter einholen und ganz einfach für Social Proof auf der Anmeldeseite sorgen können.
Microsoft-Chef Satya Nadella fordert nach der Sperre des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf Twitter klarere Gesetze und Regeln für soziale Netzwerke.
Das Gendern ist in der Onlineversion des Dudens angekommen. Berufsbezeichnungen überarbeitet die Redaktion nach und nach. Was diese Massnahme für die Kommunikation von und in Unternehmen bedeutet, weiss Annika Schach, Professorin für Public Relations.