Sie gab den Frauen und den Jugendlichen eine Stimme
1940 wurde Trudi Greiner (1911–2002) die erste fest angestellte Frau beim Landessender Beromünster. Das Leben dieser Radiopionierin ist zugleich ein Stück Medien- und Sozialgeschichte der Schweiz.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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1940 wurde Trudi Greiner (1911–2002) die erste fest angestellte Frau beim Landessender Beromünster. Das Leben dieser Radiopionierin ist zugleich ein Stück Medien- und Sozialgeschichte der Schweiz.
Sie lieferten sich den Zoff des Fußballjahres 2014 – Weltmeister Per Mertesacker und ZDF-Reporter Boris Büchler über Adrenalinüberschuss am Spielfeldrand.
Jean-Martin Büttner liebt Neustarts. Nun hat der langjährige Tagi-Journalist ein Buch über Anfänge veröffentlicht. Im Gespräch mit persoenlich.com kritisiert der 55-jährige Büttner, dass beim Tages-Anzeiger die Onliner weniger verdienen als Print-Journalisten. Viele seiner Kollegen gingen, weil ihre Arbeit zu wenig geschätzt werde. Er selber sei jedoch in einer komfortablen Situation.
Überraschend schliesst die «Neue Zürcher Zeitung» ihre Druckerei NZZ Print in Schlieren ZH. Bei der «alten Tante» weht jetzt der Sanierer-Geist von McKinsey.
Das Medienhaus Ringier ist daran, in afrikanischen Märkten Fuss zu fassen. Die Geschäfte werden stark aus lokaler Perspektive evaluiert und aufgebaut.
Deutsche Medienhäuser kämpfen in ihren Zeitungen und Magazinen meist engagiert für den Datenschutz. Doch manche handeln gleichzeitig mit ihren Kundendaten.
Das News- und Unterhaltungsportal Watson hat auf Social Media das grosse Schleppnetz ausgelegt, so auch auf Facebook. Auf vielen Community-Seiten bleibt indes im Dunkeln, dass hier Watson nach «Likes» und Klicks fischt. Die fehlende Transparenz erklärt man mit dem halbprivaten Charakter dieser Aktivitäten. Die Facebook-Seiten würden teils von Redaktoren in ihrer Freizeit betrieben. Wer auf Weiterlesen …