Warum Rupert Murdoch der gefährlichste Mann der Welt ist
Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
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Der mächtige Verleger schaut untätig zu, wie seine Medien zu Sprachrohren eines neuen Faschismus werden.
Drei Monate vor der Abstimmung über das «Massnahmenpaket zugunsten der Medien» haben sich Gegner und Befürworter der Vorlage bereits in Stellung gebracht. Ihre wichtigsten Argumente unter der Lupe. In einem Abstimmungskampf bleibt kein Platz für Zwischentöne, da geht es um Grundsätzliches. Entsprechend dominieren schwarz und weiss. Das gilt auch für die anrollenden Kampagnen für und Weiterlesen …
Lobbying und Preisfreiheit statt Prävention und Regulierung: Ein Ländervergleich sieht die Schweiz als Zufluchtsort und Marketinglabor für die internationalen Tabakkonzerne.
Das «Echo der Zeit» ist das älteste Info-Programm auf Radio SRF – und auch das beste. Hinhören, aber auch Mitdenken lohnt sich.
Im Berufungsverfahren gegen Julian Assange geht es um eine simple Frage: Wäre seine Auslieferung an die USA gleichzeitig sein Todesurteil? Die Republik war in London vor Ort.
Konzern-Chef Mathias Döpfner hat nicht nur Probleme mit der «Bild». Seine gesamte Firmenstrategie wackelt
work wird 20. Und work-Chefredaktorin Marie-Josée Kuhn, seit 19 Jahren im Amt, schaut zurück und nach vorne. Und 40 Frontseiten zeigen work im Laufe der Zeit.