BBC soll Interview mit Lady Di erschlichen haben
Ein Journalist soll der Prinzessin gefälschte Dokumente gezeigt haben, damit sie ihm vertraut und ein Gespräch gewährt.
Quelle:
SRF Echo der Zeit
Dossier:
Medienethik
Autor
Nick Lüthi
Acht Ideen für den bewussteren News-Konsum
Wenn wir uns informieren, gibt uns das Sicherheit. Doch Push-Meldungen, Live-Ticker und zugespitzte Schlagzeilen können uns regelrecht ausbrennen, wenn wir sie ungefiltert an uns heranlassen. Damit es nicht so weit kommt: Gestalte deinen Medienkonsum bewusster. Hier sind acht Ideen.
Quelle:
Human Empowerment Center
Dossier:
Medienwandel
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Medieförderung: «Die Bauern sind da cleverer als die Verleger»
Ob bei 20 Minuten, Blick, Bund oder Tagblatt: In allen Schweizer Zeitungen stehe fast das Gleiche. Der Basler Medienwissenschaftler und Publizist Matthias Zehnder schlägt vor, der Bund solle sich bei der Medienförderung an der Landwirtschaft orientieren.
Quelle:
persoenlich.com
Dossier:
Medienpolitik
«Play Suisse»: Super Idee, miese Umsetzung
Die SRG hat den Weg ins Streaming-Geschäft gefunden. Play Suisse, so der Name der App, will aber nicht das Netflix der Schweiz sein. Eher ein Hub für Schweizer Dokus, TV- und Kinofilme. Gratis. Ich teste.
Die einstige Teenager-Bibel «Bravo» kämpft mit Auflagenschwund
Die Jugendzeitschrift hat mit den sozialen Medien heftige Konkurrenz bekommen. Schafft sie es noch rechtzeitig, sich zu modernisieren?
Quelle:
Redaktion Tamedia
Dossier:
Zielgruppe Jugend
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Wenn der Journalisten-Nachwuchs geschlossen links wählt: Nur noch sehen, was ins Weltbild passt
Was wird im Journalismus prämiert? Gefühlvolle Texte mit tadelloser Gesinnung. Schade nur, dass sich dieses Berufsbild so negativ auf die Fähigkeit zur Wirklichkeitserfassung auswirkt.
Quelle:
Focus
Dossier:
Politischer Journalismus
Was besser wäre, als das Geld des Datenkonzerns zu nehmen
Ausgerechnet Google ist heute der größte Sponsor von Innovationen im Journalismus. Im Interview erklärt Medienforscher Christopher Buschow, welche Alternativen es dazu gibt und wieso das kürzlich beschlossene 220-Millionen-Euro-Paket der Bundesregierung ins Leere laufen wird.
Quelle:
Netzpolitik
Dossier:
Google
