Journalist gekündigt wegen Artikel im Kirchenblatt zur Konzernverantwortungsinitiative
Nidwaldens reformierter Kirchenrat erklärt die Konzernverantwortungsinitiative zum Tabu im eigenen Mitteilungsorgan und entlässt seinen Redaktionsleiter.
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Im Rahmen der Massnahmen zur Kosteneinsparung der TX Group in Folge der Corona-Pandemie könnten nun mehrere Zürcher Regionalzeitungen zusammengelegt werden.
Social CEOs nutzen ihre Reichweite auf sozialen Netzwerken, um ihre Botschaften zu platzieren. Journalisten brauchen sie dafür nicht mehr. Nur einen Newsroom, der rund um die Uhr Content liefert. Das ist nicht nur gut.
SRG-Direktor Gilles Marchand (58) schwärmt vom neuen Streaming-Angebot «Play Suisse», er kündigt an, dass der gute alte Teletext ein Auslaufmodell sei und er sieht den Sport bei der SRG gut aufgestellt. Da drängen sich kritische Nachfragen geradezu auf.
Sie sollen gegen die im Dezember 2018 verhängte Nachrichtensperre im Fall von Kardinal George Pell verstoßen haben. Ihnen droht bis zu fünf Jahren Haft.
Weil ein Rennpferd allein nichts ausrichtet. Und weil Kultur auf qualitative Kritik und Kulturjournalismus nicht verzichten kann. Ein Plädoyer.
Mitarbeiter des Westschweizer Fernsehens erheben neue Vorwürfe gegen ihre Chefetage. Es geht um eine Talkshow, die journalistisch und menschlich im Debakel endete.