Versäumnisse des Journalismus: Cut the Bullshit
Warum werden Journalisten und Wissenschaftler, die die Klimakrise ernstnehmen, neuerdings von Liberalkonservativen als «Aktivisten» diffamiert?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Warum werden Journalisten und Wissenschaftler, die die Klimakrise ernstnehmen, neuerdings von Liberalkonservativen als «Aktivisten» diffamiert?
Journalisten müssen heute Algorithmen und Metriken in ihre Arbeit integrieren. Zahlen ersetzen aber nicht die guten Geschichten.
NZZ-Präsident Etienne Jornod will künftig von seinen Lesern deutlich mehr verlangen als heute. Mit 67 Jahren wird der Neuenburger nun nochmals Unternehmer: Er hat eine Genfer Biotechfirma gekauft und will nicht mehr, wie bei Vifor, von «verantwortungslosen Aktionären» abhängig sein.
Vor wenigen Tagen hat Google News ein neues Nachrichtenprodukt in Deutschland gestartet, das schon vor einigen Monaten angekündigt wurde und eigentlich ein großer Hoffnungsträger sein soll: Das Google News Showcase. Schon von Beginn an ist dem Produkt allerdings anzumerken, dass es aus der Not heraus geboren wurde und mittelfristig wohl mehr Probleme schafft, als es Weiterlesen …
Der Oltner Stadt- und Kulturmagazin «Kolt» wird zur Onlineplattform und zur Zeitung – das Magazin-Format hat nicht funktioniert. Verleger und Gründer Yves Stuber skizziert, wie die Publikation künftig daherkommt und den Lokaljournalismus neu erfinden will.
Was ist das wichtigere Gut – Datenschutz oder die Verfolgung von Straftätern? Jetzt gibt es ein wegweisendes Urteil.
Wie die rechte Szene Instagram benutzt, um junge Menschen zu rekrutieren