SRF – Von allen guten Geistern verlassen?
Die angekündigten Umwälzungen bei Radio und Fernsehen SRF rufen nach einer breiten und gründlichen medienpolitischen Diskussion.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die angekündigten Umwälzungen bei Radio und Fernsehen SRF rufen nach einer breiten und gründlichen medienpolitischen Diskussion.
Auf den Plattformen von CH Media wird neu lückenlos über regionale Fussballspiele berichtet. Diese Arbeit übernimmt ein Textroboter. Entwickelt wurde das Projekt «Footomat» von Stefan Trachsel, der schon mit Textroboterin Lena bei Keystone-SDA für Aufsehen sorgte.
Kolumnist mit Verständnis für «Covidioten» wurde von Freisinn-Blatt abgesetzt. Dabei brachte sein Text der NZZ Super-Echo.
Der Aargauer Verleger Peter Wanner stellte sich in seinen eigenen Zeitungen gegen die staatliche Förderung für digitale Bezahlmedien. Jetzt zeigt eine E-Mail an Nationalrätinnen: Alles ein grosses Missverständnis.
Im Juli wurde die Datenschutzvereinbarung zwischen den USA und der EU aufgelöst. Nun streicht auch der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte die USA von der Liste der Staaten mit angemessenem Datenschutz – und gibt Hinweise für Schweizer Firmen.
Nicht jeder, der sich mit einem Presseausweis bewaffnet, sollte Journalist genannt werden. Das zeigt die Berichterstattung der «Bild»-Zeitung über den Kindermord in Solingen. Der Fehler liegt im System.
Verbrecher oder Revolutionär? Die Doku beleuchtet den Aufstieg und Fall von Julian Assange – vom gefeierten Publizisten zum als Spion und Vergewaltiger verschrienen Sonderling. Es entsteht ein differenziertes Bild von Assange und Wikileaks. Erstmals spricht auch Assanges Verlobte im deutschen Fernsehen.