Wo bleibt die Debatte um die Chancen von 5G?
Im Streit um den neuen Mobilfunkstandard geht dessen Bedeutung für den Standort Schweiz komplett unter.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Im Streit um den neuen Mobilfunkstandard geht dessen Bedeutung für den Standort Schweiz komplett unter.
Für Medienunternehmen ist Facebook zu einer der wichtigsten Distributionsplattformen für ihre Inhalte geworden. Am häufigsten posten Medienunternehmen Links und URLs. Darauf entfallen 77 Prozent der Posts. Bilder enthalten 12 Prozent der Posts, Videos 11 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung des Social-Media-Spezialisten Quintly hervor, der sich angesehen hat, wie Medienunternehmen auf der ganzen Welt Facebook Weiterlesen …
Obwohl immer weniger Bücher verkauft werden, werden immer mehr Bücher geschrieben. Schreibkurse boomen, und auf Internetplattformen kann heute jeder seine Geschichten veröffentlichen. Was fasziniert die Leute am Schreiben?
Journalist Alex Baur ist an der 1.-Mai-Feier in Zürich Opfer eines politisch motivierten Prügelangriffs geworden. Im persoenlich.com-Interview spricht der 57-Jährige ausführlich über die Attacke. Ein Gespräch über kritische Momente, seine Wut und grosse Solidarität.
ABB, Julius Bär oder Pharmafirmen experimentieren mit dem hippen Podcast-Format. Der Erfolg der Audio-Angebote ist überschaubar.
Die Tage des Radio-Studios auf dem Basler Hausberg sind gezählt. Nach und nach ziehen die Sendungen an den neuen Standort, in den Meret-Oppenheim-Turm. Diejenigen, die noch ausharren, plagen sich mit ganz profanen Problemen herum.
Podcasts waren die Kuschelecke des Internets. Doch jetzt pumpen Investoren und Plattformen wie Spotify Millionen in Audioformate – und es wird ungemütlich.