«Ex-Propaganda gibt es nicht»: Ukrainer protestieren gegen neue «Welt»-Kolumnistin
Die Journalistin, die im russischen Fernsehen gegen den Krieg in der Ukraine protestierte, schreibt jetzt für die «Welt». Die ukrainische Community ist empört.
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Die Journalistin, die im russischen Fernsehen gegen den Krieg in der Ukraine protestierte, schreibt jetzt für die «Welt». Die ukrainische Community ist empört.
Die Volkspartei will Nationalrat Roger Köppel bald in der «Arena» sehen. Moderator Sandro Brotz hat darauf aber keine Lust.
Sie sehen überdurchschnittlich gut aus, werden für ihre Recherchen fürstlich entlohnt und brechen auch schon mal das Gesetz, um an Informationen zu kommen: So werden Journalistinnen und Journalisten in Filmen und Serien gerne dargestellt. Sechs «echte» Kolleginnen und Kollegen haben sich sechs Filme angesehen und erzählen, was sie aufregt und zum Lachen bringt.
Wo der Journalismus schwächelt, geht es auch der Demokratie an den Kragen. Die dramatische Entwicklung hat Fahrt aufgenommen, Werbeeinnahmen brechen weg, Zeitungen verschwinden, Stellen werden abgebaut, Qualitätsstandards geraten unter Druck und die Medienkonzentration nimmt ungehemmt zu. Wie weiter?
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Was macht ein Radio zu einem Radio? Wie sieht die Zukunft vom Medium Radio aus? Unter anderem darum geht es in den Referaten von Edzard Schade, Professor für Informationsmanagement, und Susanne Boos, Journalistin und Buchautorin, welche sie im Rahmen einer Online-Veranstaltung unter den UNIKOM-Radios abhielten.
Yandex ist der erfolgreichste Internetkonzern Russlands: Suchmaschine, Musikstreamingdienst, Taxi- und Lieferservice in einem. Mit dem Krieg verliert der Konzern nicht nur Milliarden, sondern auch an Glaubwürdigkeit.