«Menschen sind diese schrillen Töne wirklich leid»
Medien müssten Lösungen in den Fokus rücken und nicht nur über Probleme berichten, sagt die Gründerin des Bonner Instituts für konstruktiven Journalismus
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Medien müssten Lösungen in den Fokus rücken und nicht nur über Probleme berichten, sagt die Gründerin des Bonner Instituts für konstruktiven Journalismus
Warum sich unternehmerisches Denken und Handeln für alle lohnt, die auch in Zukunft erfolgreich im Journalismus arbeiten wollen, beschreibt Simone Jost-Westendorf, Leiterin des Journalismus Labs der Landesanstalt für Medien NRW.
Von Tschetschenien bis in die Ukraine: Keine Zeitung dokumentierte die russischen Kriegsgräuel wie die «Nowaja Gaseta». Was ihre Einstellung bedeutet.
«RT» und «Sputnik» dürfen in der Schweiz ihre Staatspropaganda weiterverbreiten. Es sind heikle Fragen, die der Bundesrat gegeneinander abwägen musste. Interessant ist, wie er sich entschieden hat.
Diaspora TV verbreitet nun auch auf Ukrainisch Informationen zum Leben in der Schweiz für Migrantinnen und Migranten. Bei UPC ist Live-TV aus der Ukraine zu sehen.
Wer sich darüber freut, wie das russische Verbot der Deutschen Welle umgangen wird, muss auch bei Russia Today der Wahrheit ins Gesicht sehen.
Die Coronakrise hat dem tot geglaubten linearen Fernsehen einen neuen Schub verliehen, wie eine aktuelle Studie belegt. Doch eine besonders geschätzte Funktion wird nun beschnitten.