Die Erkenntnisse eines Bloggers
Die Erkenntnisse eines Bloggers Martin Weigert schreibt auf, welche «Erkenntnisse und Einsichten» er aus vier Jahren Bloggen über Netz- und Digitalthemen gewonnen hat. mehr bei netzwertig.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Erkenntnisse eines Bloggers Martin Weigert schreibt auf, welche «Erkenntnisse und Einsichten» er aus vier Jahren Bloggen über Netz- und Digitalthemen gewonnen hat. mehr bei netzwertig.com
«Mission Impossible» André Lüthi organisierte für das Schweizer Fernsehen eine Reportagereise nach Nordkorea. «Nachträglich muss ich selbstkritisch sagen: Was ich wollte, war eventuell unmöglich.» mehr auf tagesschau.sf.tv
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Fünf Jahre Öffentlichkeitsgesetz: Mit einer Anschubfinanzierung von Tamedia liefern Schweizer Recherchierjournalisten wie Martin Stoll (Sonntagszeitung) und Hansjürg Zumstein (Schweizer Fernsehen) eine Website, die Informationshungrigen den Weg zur Einsichtnahme in staatliche Dokumente erleichtert.
Für das linke Basel war der Besitzerwechsel der Basler Zeitung ein Schock; wie sich nun zeigt ein heilsamer. Als Reaktion auf den publizistischen Kurswechsel entstand das Projekt zur Gründung einer neuen Wochenzeitung mit tagesaktueller Online-Ausgabe. Und die Konkurrenz aus dem Aargau schläft auch nicht und intensiviert die Berichterstattung. Traumhafte Verhältnisse im kleinen Basel: Statt einer Weiterlesen …
Kachelmann und die Desinformations-Industrie Rainer Stadler geht hart ins Gericht mit den Medien im Fall Kachelmann: «In der mediatisierten Gesellschaft gerät der Prominente zur Projektionsfläche, auf der Ängste, Hoffnungen und Werte öffentlichkeitswirksam verhandelt werden. Pech hat, wer die Rolle des Nummerngirls oder -boys in einer negativen Geschichte spielen muss.» mehr auf nzz.ch