Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Angst vor der Kumpanei Gemäss SF-Chefredaktor Diego Yanez war es nicht der «Weltwoche»-Artikel, der zur «Club»-Ausladung von Matthias Aebischer geführt hat: «Wir haben vom ‹Weltwoche›-Artikel erst am Mittwoch erfahren. Also nach der Sendung.» mehr auf sonntagonline.ch
„Yang ohne Yin“ Wie erkennt man manipulierte Statistiken? Jens Jürgen Korff hat zusammen mit Gerd Bosbach ein Buch dazu geschrieben und gibt darüber in einem Interview Auskunft. mehr auf heise.de
„Yang ohne Yin“ Wie erkennt man manipulierte Statistiken? Jens Jürgen Korff hat zusammen mit Gerd Bosbach ein Buch dazu geschrieben und gibt darüber in einem Interview Auskunft. mehr auf heise.de
Im Auftrag des Bundesrats beschäftigten sich mehrere Studien mit der Qualität der Schweizer Medien, was wiederum von diesen kommentiert wurde. Während sich Andrea Masüger von der «Südostschweiz» über eine «Inflation an Untersuchungen» beklagte, «auf die niemand gewartet» habe, kritisierte Norbert Neininger von den «Schaffhauser Nachrichten» die «für andere schwer verständliche Sprache» der Wissenschaftler. Für den ohnehin Weiterlesen …
Wie die Medien ticken Die Medien sind zu wenig transparent – was ihre Glaubwürdigkeit untergräbt. mehr auf kontextwochenzeitung.de
Streitbares Damenquartett Eine Fernsehkritik zur SF-Doku «Der Kachelmann-Prozess» von Hansjürg Zumstein. «Der Beitrag war eine solide Zusammenfassung, aus der freilich für alle, die die Berichterstattung über die Monate einigermaßen aufmerksam verfolgt hatten, wenig Neues zu entnehmen war.» mehr dazu bei der Funkkorrespondenz
Im Finger Magazine erscheinen keine Texte über Musiker. Stattdessen erzählen und schreiben Musiker selbst, welche Songs und Tracks sie hören. Zum Beispiel beim Sex oder zum Frühstück. Die intimen Einblicke in den Musikgeschmack prominenter Musiker eignet sich ideal als WC-Lektüre.
