Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der Bundesrat möchte die Grenzwerte für die Strahlenbelastung nicht lockern. Gleichzeitig betont er aber immer wieder, wie wichtig die Digitalisierung für den Wirtschaftsstandort sei. Wie passt das zusammen?
Wer sich dieser Tage im Internet zum Coronavirus informiert, stösst unweigerlich auf wilde Verschwörungstheorien: Das Coronavirus sei in Tat und Wahrheit nicht natürlich, sondern eine chinesische Biowaffe, welche China gezielt auf den Westen losgelassen habe; das Coronavirus sei eine US-amerikanische Biowaffe, welche die Amerikaner gezielt gegen China losgelassen hätten; die Pandemie sei nur von der Pharmaindustrie inszeniert, um damit Geld zu machen; die Pandemie gebe es gar nicht und das Ganze sei lediglich ein Komplott einer geheimen Weltregierung, um die Bevölkerung zu brechen und handzahm zu machen, damit wir besser kontrollierbar werden.
Microsoft Teams will den Markt der Kollaborations-Tools aufmischen und damit nicht zuletzt dem allseits beliebten Slack Konkurrenz machen. Jürgen Kroder erklärt in diesem Artikel, was Microsoft Teams kann und wie es im Vergleich dasteht.
DevOps steht für eine neue Kultur und Herangehensweise in der Zusammenarbeit von bis dato getrennten Abteilungen. Development (Softwareentwicklung) und Operations (IT-Betrieb) ziehen an einem Strang, um die Softwarequalität und die Verfügbarkeit zu erhöhen und damit die Kundenzufriedenheit zu steigern.
Eine Bluetooth-App zur Corona-Überwachung? Das ist zwar tatsächlich minimalinvasiv, kommentiert Adrian Lobe – aber leider wohl auch nur minimal wirksam.
Video ist ein gutes Mittel, um in der aktuellen Situation so etwas wie eine persönliche Note in die Kommunikation mit Kunden und Interessenten zu bringen. Wie das auch mit beschränkten Ressourcen aus dem Home Office gelingen kann, zeigt Stefanie Roth von der Video-App Cofenster in diesem Beitrag auf. Sie liefert Ihnen dabei viele praktische Tipps.