Autor

Thomas Paszti

Algorithmen, die wir brauchen

Automatisierte Entscheidungssysteme prägen unsere Leben schon heute, in Zukunft geht ohne sie gar nichts mehr. Wie aber müssten sie beschaffen und eingebettet sein, damit sie zu einem guten Leben für alle beitragen? Eine konstruktive Algorithmen-Kritik von Felix Stalder.

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Agile & HR: Mehr als nur eine Zweckehe

Wer Fortschritt will, muss agile sein. Agile (engl., [aˈɡiːlə]) ist eines dieser Buzz-Words. Dabei ist agile im Business-Kontext schon 15 Jahre alt. Entstanden in der Software-Entwicklung, hat agile heute in nahezu allen Branchen Einzug gehalten. Funktionen wie Marketing, Produktion, Logistik, Einkauf, sogar die Buchhaltung nutzen agile. Und HR? Liegt noch im Dornröschenschlaf.

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Führungskräfte sind keine Coaches

In der modernen Arbeitswelt stehen Mitarbeitende immer häufiger vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Bei deren Bewältigung benötigten sie in der Regel eine fachliche und mentale Unterstützung durch ihre Vorgesetzten. Deshalb fordern viele Unternehmen: Unsere Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter coachen. Dies ist nur bedingt möglich.

Die Digitalisierung stellt Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle auf die Probe

Technische Fortschritte erlauben es, immer mehr Jobs zu automatisieren. Ob die wegfallenden Arbeitsplätze durch neue ersetzt werden können, ist unter Experten umstritten. Der Soziologe und Physiker Dirk Helbing von der ETH Zürich glaubt, dass die bevorstehenden Umwälzungen das bestehende Wirtschafts- und Gesellschaftssystem aber auf jeden Fall unter Druck setzen werden.