Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Sarah Spiekermann beschäftigt sich mit der Zukunft des technischen Fortschritts. Im futurezone-Gespräch sagt sie, warum datenhungrige Firmen wie Google nicht nachhaltig sind.
Warum gibt es so viel schlechtes Design? Was ist gutes Design? Was hat der Faktor Mensch damit zu tun? Gibt es das Design der Zukunft? Wie können wir uns verbessern? Fragen über Fragen. Wir haben ein paar Antworten für dich.
Am 30. September 2015 haben die Verbände die neue Drucknorm ISO 12647-2:2013 und die neuen ICC-Profile PSOcoated_v3 und PSOuncoated_v3 veröffentlicht. Fast genau ein Jahr ist seitdem vergangen und es stellt sich heute die Frage, wie sich die neue Norm und die neuen Profile am Markt behaupten.
Blogs, Whitepaper, Tweets oder Facebook-Posts: Unternehmen produzieren heute eine Masse an Inhalten, um Verbraucher zu erreichen und zur Interaktion zu bewegen. Manche behaupten sogar, dass Content an sich Marketing sei. Kein Wunder also, dass 77 Prozent der Marketing-Entscheider 2016 ihr Budget für Content Marketing aufstocken wollen.
Adblock Plus startete die dmexco mit einem Paukenschlag: Die Acceptable Ads Platform ist online. Laut der Broschüre, die auf der Messe verteilt wurde, der nächste logische Schritt, „das Internet zu revolutionieren.“ Wir sprachen in Köln mit Till Faida, Gründer der Eyeo GmbH, und wollten wissen, was dahinter steckt.
Im Rahmen einer regelmäßigen Reihe an Blogposts werden ab sofort Usecases vorgestellt, die auf die branchenspezifischen Potenziale der Chatbot-Umgebung eingehen.
Um die so genannte „Generation Y“ ist es ruhig geworden. Was ist aus den fordernden, sinnsuchenden, freizeitorientierten jungen Leuten geworden? Eine neue Studie sagt jetzt gar: Es gibt sie in dieser Form gar nicht.
