Autor

Thomas Paszti

Gmail: Google liest eure E-Mails mit

Der vorliegende Microblog ist ein Ausschnitt aus dem Artikel «Adieu Gmail, GMX, Outlook und Co. – Digitale Selbstbestimmung Teil1». Da die Verbreitung von Gmail hoch ist, finde ich es wichtig, die Nutzer über das automatisierte Auswerten von E-Mails zu informieren, wie Google es durchführt. Es betrifft nicht nur die Nutzer von Gmail, sondern auch all jene, die mit Gmail-Nutzern in Kontakt stehen.

Der Energieverbrauch von Bitcoins und die Rolle von Banken im Krypto-Ökosystem

Bitcoin steht vor allem wegen seines immens hohen Energieverbrauchs erheblich in der Kritik. Nach dem Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index verbraucht das Bitcoin-System inzwischen pro Jahr mehr Strom als ganz Schweden. Ist Bitcoin deshalb aus Umweltgründen untragbar? Oder gibt es Gründe, die den hohen Stromverbrauch rechtfertigen?

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Google fixt dem Westen die Zero Days weg – das ist gut so!

Im Westen nichts Neues? Doch! Die besonders bedrohliche Hackergruppe, die gleich 11 Zero Days im vergangenen Jahr genutzt hatte, soll nicht etwa zu den üblichen Verdächtigen aus Russland, China, Iran oder Nordkorea zählen, sondern aus dem Westen. Diese soll sich – wie kann es anders sein – mitten in einem Anti-Terror-Einsatz befunden haben, als Googles Project Zero ihnen die Zero Days unter dem Arsch weggefixt hat.

Der Datenschutz als Sündenbock in der Corona-Pandemie

In Zeiten der Corona-Pandemie vergeht kaum ein Tag, an dem der Datenschutz nicht als Buhmann herhalten muss. Diverse Aussagen von (führenden) Politikern und Medienbeiträge haben dazu beigetragen, so viel Unsicherheit, Zwietracht und Falschinformationen zu streuen, dass der Datenschutz gemeinhin nun als «Verhinderer» wahrgenommen wird.

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So kollidiert die DSGVO mit der Blockchain

Ist das Recht auf Vergessenwerden gemäss EU-DSGVO mit Blick auf die Blockchain-Technologie eine archaische Forderung? Blockchains sollen ja gerade jede Transaktion transparent festhalten und verhindern, dass Daten gelöscht oder verändert werden können. Datenschutzrechlich wirft dies einige Fragen auf.