Finetuning via Frequenzequalizing
Hochpass ist einer unter den Steinalt-Filtern in Photoshop. Welche Rolle er bei kreativ-ambitionierten Bildkontrast-Tunings spielen kann, zeigt die Technik des Frequenzequalizings.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Hochpass ist einer unter den Steinalt-Filtern in Photoshop. Welche Rolle er bei kreativ-ambitionierten Bildkontrast-Tunings spielen kann, zeigt die Technik des Frequenzequalizings.
Fakes, Memes und Remixe: Seit 25 Jahren gibt es die Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Ihren Erfolg verdankt sie auch ihrem Einfluss auf die Netzkultur.
Der «kleine Photoshop» ist weiterhin als Kaufsoftware erhältlich. Und er taugt längst auch als ernsthaftes Bild-Werkzeug. Auf den ersten Blick wirkt Photoshop Elements wie ein Bildbearbeitungsspielzeug für Amateure – mit seinen Assistenten und Automatik-Werkzeugen, die jenen Leuten über die Runden helfen, die nicht wissen, was sie tun. Dem ist aber längst nicht mehr so: Photoshop Weiterlesen …
Effekt ist nicht gleich Effekt. Photoshop-Anwender wissen: Für das Veredeln von Bildern bietet das Programm ihrer Wahl eine Million Möglichkeiten. Allein die Anzahl der unterschiedlichen Effekttypen dürfte – konservativ geschätzt – in die Hunderte gehen.
Gimp und Photoshop Elements sind viel günstiger als Adobes Bildbearbeitungs-Platzhirsch – und für viele Einsatzzwecke absolut ausreichend, beweist Peter Jäger im Videopodcast. Gimp, der freie Bildeditor, kann sehr viel. Er ist aber «exotisch» in der Bedienung und wenig verlässlich – so lautet zumindest das Vorurteil.
Nach mehreren kleinen Updates hat Adobe Mitte Juni ein grösseres Update der Creative Cloud vorgestellt. Auch Photoshop bekam eine Reihe von durchaus brauchbaren Neuerungen spendiert.
Unter Medienproduktionern ist es ein offenes Geheimnis, dass Monitore reale Grössen lediglich annäherungsweise darstellen. Mit Wissen um die reale Bildschirmauflösung und ein paar Einstellungen kann man einiges verbessern.