Bezahl-App Twint: Auch im Hofladen muss sie funktionieren
Wie die Schweizer Banken mit ihrer viel belächelten Bezahl-App Twint die globalen Tech-Giganten besiegten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Wie die Schweizer Banken mit ihrer viel belächelten Bezahl-App Twint die globalen Tech-Giganten besiegten.
Zahlungsdienste werden zunehmend als Goldgrube für Daten angesehen, weiß EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness. Sie drängt auf eine schärfere Regulierung.
Immer mehr „Customer Journeys“ beginnen mit der Google-Suche. Diese vermeintlich profane Feststellung kann erstaunliche Konsequenzen haben, auch für die klassische Finanzwelt. Eine Analyse von gegenseitigen Abhängigkeiten, dem Streben nach Einzigartigkeit und der Einsicht, dass die digitale Plattformökonomie für alle Marktteilnehmer – von Google über Check24 bis zur traditionellen Bank – zunehmend eine psychologische Achterbahnfahrt ist.
Roger Wattenhofer ist davon überzeugt, dass das elektronische Zahlungsmittel CBDC über kurz oder lang das Bargeld komplett ersetzen wird, denn das neue Zahlungsmittel habe viele Vorteile.
Ab Ende Juni gibt’s die neue Rechnung mit QR-Code. Die Banken seien bereit, die KMUs „auf gutem Weg“, heisst es von SIX.
Paypal bietet per sofort kontaktloses Bezahlen via Smartphone und QR-Code an. Um Händler während der Coronakrise zu unterstützen, fallen bis zum 13. September keine Gebühren an.
Schaut man sich dabei die Top 10 an, also die Länder, welche in Europa Wearables besonders gerne für Zahlungen einspannen, dann sind die Niederlande auf Platz 1, gefolgt von Großbritannien und der Schweiz.