Medienproduktioner 2030 – ein interessanter Blick in die Zukunft
In dem neuen Whitepaper „Medienproduktioner 2030“ identifiziert der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) aktuelle Trends und wirft einen Blick in die Zukunft.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
In dem neuen Whitepaper „Medienproduktioner 2030“ identifiziert der Fachverband Medienproduktion (f:mp.) aktuelle Trends und wirft einen Blick in die Zukunft.
Marc Walder, der Chef des Schweizer Medienunternehmens Ringier, hat die Initiative „Digitalswitzerland“ ins Leben gerufen. Er erklärt, warum es wichtig ist, programmieren zu können.
Die Zeit von Facebook und Google ist vorbei, sagt auf der re:publica der Medientheoretiker Geert Lovink. Und macht dann eine Rolle rückwärts. Doch es gibt noch mehr Überraschungen.
Von Social Bots bis zu vernetzten Sextoys – die re:publica 2017 hat ihre Besucher mit einer Unmenge an Angeboten und Themen herausgefordert. Doch ist die Digitalkonferenz ihrem eigenen politischen Anspruch gerecht geworden?
Wie fast immer in den vergangenen Jahren beendete Sascha Lobo den ersten Tag der Digitalkonferenz re:publica mit seiner Rede zur Lage der Nation, in der 41-Jährige nach einem bewegten vergangenen Jahr, geprägt vom Brexit, Donald Trump und Hate Speech, die Abgründe des Internets beleuchtete.
In Berlin beginnt die re:publica – mit viel Politprominenz: Andrea Nahles und Thomas de Maizière kommen und Sascha Lobo redet über den Einfluss von Facebook und Twitter auf die Politik. Im heute.de-Interview erklärt er, was hinter Hass im Netz steckt – und ob er sich alt findet.
In der Theorie klingt Industrie 4.0 zugleich spannend als auch beängstigend. Sehen wir bald menschenleere Produktionen? Die folgenden Beispiele sollen Ihre ersten Ängste nehmen und Ihnen zeigen, wo sich Industrie 4.0 bereits heute sinnvoll einsetzen lässt.