Wie «mobil» sind D/A/CH Onlineprinter?
Nach dem Algorithmus-Update, das Google im April 2015 ausgerollt hat, steht für den Konzern eine weitere Änderung des zukünftigen Onlinesuche auf dem Plan.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Nach dem Algorithmus-Update, das Google im April 2015 ausgerollt hat, steht für den Konzern eine weitere Änderung des zukünftigen Onlinesuche auf dem Plan.
Das drucktechnische Veredeln und Individualisieren von Verpackungen erfüllt neben der Schutz- und Informationsfunktion auch eine Werbeträgerfunktion, die der Hersteller oder Versender gezielt nutzen kann.
Ein eigenes Buch herausbringen, das Ganze verlagsunabhängig und gleichzeitig für den stationären Buchmarkt sowie den eBook-Markt verfügbar machen – gelungenes Self Publishing macht das möglich, oder nicht?
Das Volumen der Druckindustrie ist in den letzten Jahren permanent zurückgegangen. Die Umsätze der Branche stagnieren und haben sich aktuell bei etwas mehr als 24 Mrd. Euro in der D/A/CH-Region eingependelt. In diesem Markt blüht allerdings das Geschäft der Online-Druckereien und es ist nicht abzusehen, dass dieses Segment an Wachstumsgrenzen stösst.
Niemand in unserer Branche kann behaupten, dass ihn die Krise kalt lässt. Auch Anbieter wie HP, im Digitaldruck ein Gigant, müssen sich Strategien überlegen, wie sich langfristig ein Markt absichern lässt. Neueste Idee: PrintOS. Was steckt dahinter?
Die Zeiten haben sich geändert. Was vor einigen Jahren noch als zerstörerisch galt und als Untergangs-Szenario angeprangert wurde, gilt heute als Messlatte für die Zukunft der Branche und wird zusehends zum Mainstream: Online-Print. Und das zurecht.
Fast jeder Online-Printer kennt das Dilemma: Es gibt kaum Fachkräfte für den Bereich Online-Print. Mehr noch: Abgesehen von den Top-5 Arbeitgebern – hemmt die Suche nach Fachkräften oft das Wachstum und die Entwicklung der Branche. Zeit was zu tun.