Wenn die Pointe verreckt: Konferenzen und Kongresse als Online-Events
In der Corona-Pause verlegten Konferenzanbieter ihr Geschäft ins Netz. Was funktioniert dort? Was nicht? Erfahrungsberichte aus der Branche.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
In der Corona-Pause verlegten Konferenzanbieter ihr Geschäft ins Netz. Was funktioniert dort? Was nicht? Erfahrungsberichte aus der Branche.
Mit einer zweifelhaften Strategie versucht Google, den eigenen Video-Conferencing-Dienst Meet zu bewerben und missbraucht damit klar seine Stellung als grösster Email Provider der Welt.
Welchen Videokonferenzanbieter kann man guten Gewissens nutzen? Berlins Datenschutzbeauftragte meint: gar keinen. Sie geht auf Konfrontation mit den Großen der Branche.
Chinas Staatssicherheit setzt Zoom unter Druck. Trotz Kritik will die US-Plattform Nutzer in China weiter von Videokonferenzen aussperren, wenn ihre Aktivitäten dort politisch als „illegal“ eingestuft werden.
Seit Corona boomen Videokonferenzen via Internet. Die entsprechenden Lösungen sorgten aber auch für negative Presse. Doch wer sie richtig bedient und einige weitere Aspekte beachtet, darf sie in den meisten Fällen auch aus Sicht des Datenschutzes einsetzen.
Im Jahr 2020 werden wohl überdurchschnittlich viele medienpädagogische Online-Angebote durchgeführt. Sicherlich sind zahlreiche gute, aber auch einige langweilige und einschläfernde Veranstaltungen dabei. Denn analog geplante Angebote, die einfach in den digitalen Raum transferiert werden, können leicht mißglücken. Einige Tipps und Ideen, mit denen ihr gelingende Online-Seminare und -Barcamps gestalten könnt, sind in diesem Beitrag zusammengestellt.
Wegen fehlender Ende-zu-Ende-Verschlüsselung rät der Bundesdatenschutzbeauftragte von der Nutzung von Zoom ab. Doch was wäre eine Alternative?