Vom Einflössen: Warum wir (keine) Influencees sein wollen
Immer mehr Menschen werden in den Medien als «Influencer» betitelt. Früher hiessen sie Demagogen, Lobbyisten oder Werber. Neu am Influencer ist nur der Name.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Immer mehr Menschen werden in den Medien als «Influencer» betitelt. Früher hiessen sie Demagogen, Lobbyisten oder Werber. Neu am Influencer ist nur der Name.
«Dafür stehe ich mit meinem Namen.» Diese Aussage wird von vielen Firmen genutzt. Dabei geht es weniger um einen Produktwert, sondern vor allem um Vertrauensaufbau.
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Auch die Ergebnisse von Influencer-Marketing-Aktionen lassen sich auswerten. Erst werden die Ziele festgelegt, dann wird das richtige Werkzeug ausgewählt. Eine Anleitung.
Micro-Influencer sind vielleicht nicht die glamourösen Stars der Szene, dafür sind sie für so manches Unternehmen aber vielleicht die bessere Wahl, wenn es ums Marketing geht.
Eigentlich würde ein klarer Hinweis reichen. «Der Konsument müsste auf den ersten Blick sehen können, dass es sich hier um Werbung handelt», sagt Thomas Meier von der Schweizerischen Lauterkeitskommission. Aber genau das fehlt in vielen Fällen. Auf Social Media findet sich vermehrt undeklarierte Werbung, Schleichwerbung also. Und die ist illegal. Die Branche setzt auf Selbstregulierung Weiterlesen …
Influencer Marketing ist in aller Munde. SRF Data hat mit seiner Fake-Follower-Analyse einen wichtigen evidenzbasierten Beitrag zur Diskussion rund um Influencer geleistet. Wenn die Diskussion nun aber in einem weiteren Influencer-Bashing endet, hat die Analyse nichts gebracht.
Die wichtigsten Influencer der Tierwelt können locker mit ihren menschlichen Kollegen mithalten. An der Spitze der Grossverdiener steht Grumpy Cat – doch die Konkurrenz drängt schon nach.