Zuckerberg trifft manches Medium ins Mark
Das grösste Social Network ändert erneut seinen Algorithmus für den News Feed, der Nutzern attraktive Inhalte präsentiert. Manches Medienhaus dürfte deswegen nun in die Röhre gucken.
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Das grösste Social Network ändert erneut seinen Algorithmus für den News Feed, der Nutzern attraktive Inhalte präsentiert. Manches Medienhaus dürfte deswegen nun in die Röhre gucken.
Snapchat erlebt einen Höhenflug und zieht auch die Werbebranche an. Was Sie und andere Nutzer rechtlich zu beachten haben, klärt dieser Beitrag auf.
Ob Snapchat für die eigene Kommunikations-Strategie der richtige Kanal ist, muss jedes (Medien-)Unternehmen für sich selbst prüfen. Damit zu starten, nur weil es jetzt jeder tut, ist sicher nicht zielführend. Ignorieren sollte man die App aber auch nicht. Jetzt ist noch die Zeit für Experimente.
Immer mehr Marketer entdecken die Social-Media-App „Snapchat“ allmählich als Werbeplattform für potenzielle Kunden, vor allem jüngeren Datums. Zu diesem Schluss kommt die Marktanalysefirma eMarketer http://emarketer.com . Danach planen mehr Anzeigenkäufer, Snapchat in ihr Werbeportfolio einzugliedern als jede andere Social-Media-Plattform.
Uns Journalisten muss man ja nur oft genug sagen, irgendwas werde Trend und wenn wir nicht dabei seien, gingen wir unter — und schon fangen wir an es zu glauben und hektisch zu reagieren. 2016 also Snapchat. Doch ist das alles wirklich so einfach? Und werden 2016 wirklich alle Medien snappen?
Werbung auf Pinterest, Instagram oder Snapchat ist angekommen, dort Inhalte zu verbreiten eher nicht. Die Medien- und Digitalindustrie glaubt dabei vielmehr an die Macht von Facebook. Das geht aus einer Umfrage hervor, die NextMedia.Hamburg in ihrem Digitalmagazin „Unified“ zum Thema Aufmerksamkeitsökonomie veröffentlicht hat.
Snapchat ist ein Phänomen: Wie ewig alte Geister schleichen Social-Media-affine Journalisten aus Deutschland um die App mit dem gelben Schreckgespenst herum.